Ernährung im Trockenkorridor nachhaltig sichern Amerika, Guatemala, Welthaus Diözese Graz-Seckau Integration, soziale Inklusion & Empowerment, Ländliche Entwicklung & Ernährungssicherheit
Ernährung im Trockenkorridor nachhaltig sichern Der Bezirk Quiché ist einer der größten und ärmsten in Guatemala. Die vielfältige Landschaft bedingt höchst unterschiedliche Voraussetzungen für den Anbau von Nahrungsmitteln. Die Mehrheit der Bevölkerung gehört der Maya-Ethnie der Quiche an. Das von Welthaus unterstützte Projekt konzentriert sich auf zwei Gemeinden – San Pedro Jocopilas sowie San Bartolomé Jocotenango – im sogenannten Trockenkorridor. Besonders ausgeprägt ist die Dürre in den Sommermonaten, die regelmäßig zu Ernteausfällen führt. Die geplanten Projektaktivitäten haben das Ziel, die Lebensqualität bäuerlicher, meist indigener, Familienbetriebe in dieser trockenen Zone zu stärken. Im Fokus steht dabei die Verbesserung der landwirtschaftlichen Produktion, die an die, durch die Klimakrise veränderten Bedingungen der Region angepasst werden soll. Fördergeber: Dreikönigsaktion, Spendenmittel von Welthaus Diözese Graz-Seckau Infos & Kontakt graz.welthaus.at/weltweit-aktiv/guatemala/ernaehrung-im-trockenkorridor-nachhaltig-sichern Oliver KellerE-Mail: oliver.keller@welthaus.atTel.: +43 316 324556-17 Ziele für nachhaltige Entwicklung