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Förderung der Agroökologie

Caritas&Du

Programm für die Verbesserung der Ernährungssicherheit und die Resilienz der Bevölkerung der Sahelzone durch die Förderung der Agroökologie

Die acht im Programm beteiligten Länder befinden sich in der Sahelzone, wo ein Viertel Menschen an Ernährungsunsicherheit und 20% in extremer Armut leidet. Konflikte und chronische Nahrungsmittelkrisen seit 2005 haben die Resilienz der Bevölkerungen geschwächt. Die Region ist ganz besonders vom Klimawandel betroffen und die acht Länder haben mit ähnlichen Problemen zu kämpfen: Desertifikation, sinkende Bodenfruchtbarkeit, Überweidung, Bodendegradierung, Buschfeuer, wachsende Konflikte um Bodennutzung (besonders zwischen Bauern und Tierhalter), etc.

Direkte Begünstigte im Agroökologie-Programm sind die, in landwirtschaftlichen Projekten tätigen Caritas-Teams, deren Kompetenzen gestärkt werden, sowie Bauern und Bäuerinnen in der Umsetzung innovativer, agroökologischer Praktiken. Besondere Aufmerksamkeit wird jungen Menschen und Frauen gewidmet. Die lokalen Gemeinschaften, Akteur*innen der landwirtschaftlichen Entwicklung profitieren ebenfalls, indem sie sich in Diskussionen über Ressourcenmanagement beteiligen. Indirekt Begünstigte sind die Gemeinschaften am Land, die Konsumenten in den Städten, deren Lebensbedingungen sich verbessern, sowie nationale, französische und internationale Akteur*innen, die durch die Förderung der Agroökologie durch ihr technisches und organisatorisches Können dem Programm einen Beitrag leisten.

Aufgrund der großen Anzahl an Projekten der Caritas Österreich kann auf dieser Website nur eine kleine, beispielhafte Auswahl dargestellt werden. Weitere Informationen zum weltweiten Engagement der Caritas Österreich finden Sie auf deren Homepage unter www.caritas.at.


Infos & Kontakt

www.caritas-stpoelten.at/hilfe-angebote/auslandshilfe/unsere-projektlaender/senegal

Annamaria Bokor
E-Mail: Annamaria.Bokor@caritas-stpoelten.at

Ziele für nachhaltige Entwicklung

01 Keine Armut02 Kein Hunger15 Leben an Land