Arbeitsgemeinschaft für Entwicklung und Humanitäre Hilfe
In-House-Workshop
Auf Anfrage | kostenloser Service für Mitgliedsorganisationen
Ziel des Workshops ist es, Wissen über den Menschenrechtsansatz und sein Potenzial für wirksame Entwicklung zu vermitteln, ihn zu diskutieren und zu erarbeiten, wie Nichtregierungsorganisationen diesen Ansatz in ihren unterschiedlichen Arbeitsbereichen stärker verankern können.
„To be poor is more than simply lacking food, water or clothes; poverty is about social, political, economic and cultural exclusion (…) and a denial of people’s basic human rights. Poverty is not inevitable; it is both a cause and consequence of human rights abuses.“ Dóchas (2009)
„To be poor is more than simply lacking food, water or clothes; poverty is about social, political, economic and cultural exclusion (…) and a denial of people’s basic human rights. Poverty is not inevitable; it is both a cause and consequence of human rights abuses.“
Menschenrechte und Entwicklung gehen Hand in Hand. So ist beispielsweise die Gewährleistung von Arbeitsrechten sowie des Rechts auf Bildung und Nahrung eine zentrale Voraussetzung für ein menschenwürdiges Leben. Wenden zivilgesellschaftliche Organisationen einen menschenrechtsbasierten Ansatz an, rücken sie – über ein grundsätzliches Bekenntnis hinaus – Menschenrechte ins Zentrum ihrer Arbeit. Was das bedeutet, vermittelt die AG Globale Verantwortung ihren Mitgliedsorganisationen in einem In-House-Workshop.
Ziel des Workshops ist es, Wissen über den Menschenrechtsansatz und sein Potenzial für wirksame Entwicklung zu vermitteln, ihn zu diskutieren und zu erarbeiten, wie NROs diesen Ansatz in ihren unterschiedlichen Arbeitsbereichen stärker verankern können. Damit knüpft der Workshop auch an das Dreijahresprogramm der österreichischen Entwicklungspolitik 2022 bis 2024 an, das ebenfalls einen menschenrechtsbasierten Ansatz verfolgt. Dieser sieht vor, dass Projekte an menschenrechtlichen Prinzipien wie Partizipation, Transparenz, Rechenschaftspflicht und Nicht-Diskriminierung ausgerichtet, strukturelle Ursachen von Armut bekämpft und die Rechte besonders benachteiligter Personen und Gruppen gestärkt werden.
Sophie VeßelTelefon: 01/522 44 22-13E-Mail: sophie.vessel@globaleverantwortung.at .