Projekt von SOS-Kinderdorf Österreich

SOS-Kinderdorf-Programme in Uganda

In Uganda arbeitet SOS-Kinderdorf mit lokalen Behörden und der Gemeinde, um Familien zu unterstützen, die vom Auseinanderbrechen bedroht sind. Jede Familie benötigt eine andere Form der Unterstützung, damit sie zusammenbleiben kann. Wir betreiben auch Workshops um die elterlichen Kompetenzen zu stärken und über die Rechte der  Kinder aufzuklären. Kinder, die ihre Eltern verloren haben oder nicht länger bei ihren Familien bleiben können, finden liebevolle Aufnahme in einer familiennahen Umgebung, der SOS-Kinderdorf-Familie.

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Projekt von World Vision Österreich

Verbesserte Gesundheit, Landwirtschaft und Wasser in Lubulini, Eswatini

Eines der wichtigsten Ziele von World Vision in Lubulini ist es, die Lebensmittelversorgung zu sichern und so Kinder vor Mangelernährung zu schützen. Deshalb schult die Organisation Kleinbauern und -bäuerinnen in verbesserten landwirtschaftlichen Anbaumethoden und Tierzucht und ermöglicht ihnen den Einsatz von dürreresistentem Saatgut. Es wird die Gründung von Spar- und Kreditvereinigungen gefördert, die günstige Startkredite für Investitionen zur Verfügung stellen. 

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Projekt von World Vision Österreich

Verbesserte Gesundheit und Wasser in Ekukhanyeni, Eswatini

World Vision unterstützt ehrenamtliche Helfer*innen aus Dörfern in Ekukhanyeni, Eswatini, bei der Schaffung von Kindertagesstätten. In diesen Betreuungseinrichtungen bekommen die Waisen eine warme Mahlzeit, Vorschulbildung und Betreuung. Einkommensschaffende Projekte finanzieren den Betrieb dieser Einrichtungen. World Vision unterstützt auch den Aufbau von Sparvereinen und Mikrokreditgruppen, die Kleinstunternehmern Zugang zu Kapital für notwendige Anschaffungen eröffnen. Gemeinsam mit der Bevölkerung arbeitet die Organisation außerdem an der Umkehrung der Bodenerosion. 

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Projekt von World Vision Österreich

Verbesserte Gesundheit und Bildung in Soa, Sierra Leone

Im Regionalentwicklungsprogramm in Soa, Sierra Leone, hat World Vision gemeinsam mit den Bewohner*innen die drängendsten Probleme identifiziert. Zu den Hauptzielen im Gesundheitsbereich zählt die Senkung der alarmierend hohen Kindersterblichkeit. Durch den Bau von Brunnen schafft die Organisation Zugang zu sauberem Trinkwasser. Es werden auch Gesundheitskomitees etabliert sowie Trainings zu Kinderernährung, Hygiene und Gesundheit im Rahmen der Mütter-Clubs angeboten.

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Projekt von World Vision Österreich

Verbesserte Gesundheit und Bildung in Fiama, Sierra Leone

Gemeinsam mit der Bevölkerung in Sierra Leone hat World Vision die Schwerpunkte der Arbeit in Fiama festgelegt: Die Organisation verbessert die Gesundheitsversorgung durch Kompetenzaufbau bei medizinischem Personal und den Bewohner*innen; bildet das Lehrpersonal aus und weiter; oder bildet Geburtshelferinnen aus. Die Organisation informiert die Bevölkerung auch über Übertragungswege und Präventionsmaßnahmen der häufigsten Krankheiten.

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Projekt von World Vision Österreich

Verbesserte Gesundheit, Landwirtschaft und Bildung in Nihessiue, Mosambik

Durch Unterstützung für Kleinbauern und -bäuerinnen in Nihessiue, Mosambik, trägt World Vision zu einer besseren Versorgung der Bevölkerung mit Nahrung bei. Das schützt die Kinder vor Unterernährung. Die Organisation errichtet Brunnen, die die Menschen mit sauberem Wasser versorgen und so vor Krankheiten bewahren, die durch schmutziges Wasser übertragen werden.

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Projekt von World Vision Österreich

Verbesserte Ernährung, Schulbildung und Gesundheit in Kazuzo, Mosambik

In enger Zusammenarbeit mit der Bevölkerung von Kazuzo im Norden Mosambiks hat World Vision die größten Probleme identifiziert, unter denen die Menschen von Kazuzo leiden: den Mangel an gesunder und ausreichender Nahrung, die völlig unzureichende Gesundheitsversorgung und die katastrophale Situation der Schulbildung. In diesen Bereichen setzt World Vision in den ersten Jahren die Schwerpunkte der Projektarbeit.

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Projekt von Welthaus Graz

Nutzung traditioneller Heilpflanzen

Für arme Menschen im Senegal sind westliche Medikamente unerschwinglich. 50 Prozent der Haushalte greifen auf traditionelle Heilpflanzen zurück Enda Santé, die lokale Partnerorganisation von Welthaus, schult die Bevölkerung über Wirkung und Anbau. Was nicht selbst gebraucht wird, wird an Apotheken geliefert und auf lokalen Märkten verkauft. So wird nicht nur die eigene Gesundheit verbessert, sondern auch ein Zusatzeinkommen geschaffen.

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Projekt der Volkshilfe Solidarität

Saharauische Flüchtlingscamps in Algerien

Volkshilfe Solidarität (VH) unterstützt bereits seit den 1980er Jahren die sahrauischen Flüchtlinge in Algerien. Im Oktober 2009 startete mit Unterstützung der ADA ein umfassendes Projekt für Frauengesundheit in den Flüchtlingslagern. Die Trainingseinsätze entsprechen dem Wunsch der Hebammen in den Flüchtlingslagern nach weiterer Fortbildung und Vertiefung im Umgang mit medizinischen Geräten.

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