Projekt von Brot für die Welt

Rechte und bessere Lebensgrundlagen für Frauen auf südafrikanischen Farmen

Auch die Zusammenarbeit mit lokalen Kleinbäuer:innen ist im Konzept der Gemeinschaftsküche verankert. Obst und Gemüse werden ganz frisch aus lokaler Ernte bezogen. Die Nahrungsmittel für die Gemeinschaftsküche werden bedarfsorientiert, umweltschonend und kostengünstig produziert. Die Farmer:innen profitieren von der Nutzung gemeinsamer Infrastruktur, wie Solarenergie und Bewässerung, unterstützt werden sie von der lokalen NGO Lebanese National Energy (LNE). Dieses Modell sichert für die Bäuer:innen neben der eigenen Ernährung auch ein geregeltes Einkommen. Lebensmittelabfälle werden reduziert, da Nahrungspflanzen für den konkreten Bedarf angebaut werden.

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Projekt von Brot für die Welt

Acting Together!

Die Republik Moldau ist eines der ärmsten Länder Europas. Ein Drittel der Bevölkerung und jede:r zweite ältere Mensch lebt in absoluter Armut uns ist von Einsamkeit betroffen. Vor allem auf dem Land leben viele ältere Menschen – vorwiegend Frauen – aufgrund hoher Auswanderungsraten oftmals allein unter schwierigsten Bedingungen. Sie haben keinen Zugang zu Gesundheits- und Sozialdienstleistungen. Die Pensionen und staatliche soziale Unterstützung sind viel zu gering, um Nahrungsmittel, Medikamente und laufende Kosten wie z.B. Strom decken zu können. Zudem führen negative soziale Normen zum Altwerden führen zu sozialer Ausgrenzung alter Menschen.

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