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Indigene Frauen stärken

Indigene Frauen leiden in Guatemala ganz besonders unter Armut und Diskriminierung.

Mehrere Frauen schauen in die Kamera.

Indigenen wird in Guatemala mit Abwertung begegnet. In dem vorwiegend von der indigenen Bevölkerung besiedelten westlichen Hochland leben drei von vier Menschen in Armut bzw. extremer Armut. Der Staat investiert kaum in das Gesundheits- und Bildungssystem. Das Leben der Menschen in dieser Region ist geprägt von Mangel- und Unterernährung, Arbeitslosigkeit, hohem Migrationsdruck und geringer Schulbildung. Die familiäre Versorgung wird seit jeher in erster Linie von den Frauen getragen.

Unsere lokale Partnerorganisation AMOIXQUIC setzt sich mit Unterstützung von Welthaus für Frauen ein, die von Diskriminierung und Ausgrenzung betroffen sind. Im Mittelpunkt des Projektes stehen zum einen Aktivitäten, die auf die Stärkung der eigenen Persönlichkeit ausgerichtet sind. Zum anderen soll die wirtschaftliche Autonomie von insgesamt 120 Frauen in der Projektregion gesichert werden.


Infos & Kontakt

graz.welthaus.at/weltweit-aktiv/guatemala/indigene-frauen-staerken

Oliver Keller
E-Mail: oliver.keller@welthaus.at
Tel.: +43 316 324556-17

Ziele für nachhaltige Entwicklung

01 Keine Armut05 Geschlechtergleichstellung