Klimabündnis am Rio Negro Amerika, Brasilien, Klimabündnis Österreich Anwaltschaftliche Arbeit, Integration, soziale Inklusion & Empowerment, Umwelt, Energie & Klimawandelanpassung
Klimabündnis am Rio Negro Seit 1993 unterstützt das Klimabündnis Österreich gemeinsam mit seinen Klimabündnis-Gemeinden, -Betrieben und -Bildungseinrichtungen indigene Völker am Rio Negro in Brasilien. Die Kooperation mit der indigenen Organisation FOIRN, dem Dachverband der indigenen Völker am Rio Negro, garantiert wirksamen Regenwaldschutz und nachhaltige Entwicklung dort. Gemeinsame Ziele: Landsicherung & Ressourcenschutz Demokratieförderung & Menschenrechte Ernährungssicherung Nachhaltiges Ressourcenmanagement Politische Mitbestimmung Gemeinsame Erfolge: 135.000 km² Regenwald - 1,6 Mal so groß wie Österreichs - wurden als indigenes Siedlungsgebiet anerkannt und so langfristig geschützt. Die FOIRN wurde zu einer der stärksten Interessensvertreter indigener Völker in Amazonien ausgebaut. Wachsende Anerkennung der indigenen Kultur und Verbesserungen im Bildungs- und Gesundheitsbereich. Das von indigenen Frauen geführte regionale Kunsthandwerkszentrum Wariró wurde aufgebaut. Auf österreichischer Seite ist das Wissen und Verständnis für globale Zusammenhänge und fair gehandelte Produkte deutlich gestiegen. Infos & Kontakt www.klimabuendnis.at/rionegro Kerstin PlaßE-Mail: kerstin.plass@klimabuendnis.at Ziele für nachhaltige Entwicklung