Gesundheitsmaßnahmen in der Region Sofala Unterstützung von COVID-19-Impfungen, der Gesundheitsinfrastruktur und des psychischen Wohlbefindens von Frauen im Süden von Sofala Mosambik war in den letzten Jahren von einer Reihe von Herausforderungen im Gesundheitsbereich betroffen, darunter COVID-19, Cholera-Ausbrüche, steigende HIV-Neuinfektionen und Malaria, bei gleichzeitiger schwacher Gesundheitsinfrastruktur, insbesondere in ländlichen Regionen. Das Ziel des Projekts ist es, einen Beitrag zur Verbesserung der Gesundheit und des psychischen Wohlbefindens der von der COVID-19-Krise betroffenen Menschen in den Distrikten Chibabava und Búzi in Mosambik zu leisten. Neben bewusstseinsschaffenden Maßnahmen zu übertragbaren Krankheiten und Präventionsmaßnahmen sowie einem besseren Wissen über die gesundheitlichen Vorteile von Impfungen und dem Zugang zu Impfungen soll die Gesundheitsinfrastruktur in drei Gesundheitszentren durch neue Kühlgeräte, nachhaltige Energieerzeugungssysteme und den Bau von Isolierstationen verbessert werden. Darüber hinaus schafft das Projekt lokales Bewusstsein und Kapazitäten, um besser auf die psychischen Bedürfnisse von Frauen und Mädchen eingehen zu können. Insgesamt sollen im Rahmen des Projekts mehr als 14.000 Menschen erreicht werden. Aufgrund der großen Anzahl an Projekten der Caritas Österreich kann auf dieser Website nur eine kleine, beispielhafte Auswahl dargestellt werden. Weitere Informationen zum weltweiten Engagement der Caritas Österreich finden Sie auf deren Homepage unter www.caritas.at. Infos & Kontakt www.caritas-vorarlberg.at/mithelfen/auslandshilfe Daniela PammingerE-Mail: Daniela.Pamminger@caritas.atTel.: + 43 676/884 20 5012 Ziele für nachhaltige Entwicklung