Projekt von HOPE'87

RECOUVRER

Dieses Programm zielt darauf ab, die Widerstandsfähigkeit besonders gefährdeter Bevölkerungsgruppen in Burkina Faso und Senegal zu stärken, indem es sich auf die Stärkung der landwirtschaftlichen Produktion, die Ernährung, den Kampf gegen Ernährungsunsicherheit und geschlechtsspezifische Gewalt sowie auf die Schaffung von Mehrwert im Kontext des Klimawandels konzentriert.

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Projekt der Caritas Österreich

Regionalprogramm Agrarökologie

Um drängenden Herausforderungen zu begegnen, haben sich die Caritas-Organisationen aus den Sahelländern zusammengeschlossen, um mit Hilfe von agrarökologischen Praktiken den Schutz der natürlichen Ressourcen zu fördern, die Ernährungssicherheit zu stärken und das Einkommen für die Bäuerinnen und Bauern zu erhöhen.

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Projekt der Caritas Österreich

RéCouVrer

Das Konsortialprogramm RéCouVrer ist ein dreijähriges Programm in Burkina Faso und im Senegal, das auf die Stärkung der Resilienz von benachteiligten Gruppen, insbesondere Frauen und Menschen mit Behinderung, in Bezug auf die negativen Auswirkungen der COVID-19-Krise abzielt.

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Projekt von Jugend Eine Welt

RéCouVrer

Das Konsortialprogramm RéCouVrer ist ein dreijähriges Programm, das von sieben österreichischen Hilfsorganisationen mit ihren Partnerorganisationen in Burkina Faso und im Senegal durchgeführt wird und auf die Stärkung der Resilienz von benachteiligten Gruppen abzielt.

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Projekt der Caritas Österreich

Förderung der Agroökologie

Die acht im Programm beteiligten Länder befinden sich in der Sahelzone, wo ein Viertel Menschen an Ernährungsunsicherheit und 20% in extremer Armut leidet. Direkte Begünstigte im Agroökologie-Programm sind die, in landwirtschaftlichen Projekten tätigen Caritas-Teams, deren Kompetenzen gestärkt werden, sowie Bauern und Bäuerinnen in der Umsetzung innovativer, agroökologischer Praktiken.

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Projekt der Caritas Österreich

PERE – Stärkung der Resilienz und Verbesserung der Wasserversorgung in Salemata

Im Rahmen dieses senegalesischen Projekts soll der Zugang zu Wasser erleichtert und Produktionsmittel ländlichen Familien zur Verfügung gestellt werden. Begünstigte Personen erhalten Zugtiere (Rinder) und landwirtschaftliche Geräte. Innovative Techniken wie SRI (Système de Riziculture Intensif) oder Steingürtel, etc. werden eingeführt um die Produktivität zu steigern.

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Projekt der Caritas Österreich

Verbesserte Ernährungssicherheit

In den letzten Jahren sind Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung in Senegal stark angestiegen. Die Auswirkungen verschiedener Umwelt-, Wirtschafts-, Energie- und Ernährungskrisen haben dazu beigetragen, die Jugendarbeitslosigkeit mit verheerenden sozioökonomischen Folgen zu verstärken.

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Projekt von horizont3000

horizont3000 Landesbüro Senegal

Aufgrund der guten Vernetzung und vieler wirtschaftsnaher Projekte (Förderung von kleinbäuerlichem Unternehmertum, Zertifizierungen, Social-Business-Initiativen von NGOs, …) verfügt horizont3000 im Senegal über hohes Potenzial für Wirtschaftskooperationen.

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Projekt von Welthaus Graz

Stärkung der Dorfgemeinschaften

Unsere Partnerorganisation ASAFODEB im Senegal stärkt in 27 Dörfern durch Alphabetisierung und Organisation der Dorfgremien die Verhandlungskapazitäten der Bevölkerung. In kleinen Baumschulen ziehen Frauengruppen Mango-, Papaya- Granatäpfel- und Zitronenbäumchen heran.

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Projekt von Welthaus Graz

Wasserversorgung und Gemüsegärten

Unsere Partnerorganisation Caritas Kaolack im Senegal hat großes Know-how für lokal gut funktionierende Bewässerungssysteme in der Landwirtschaft aufgebaut. Eingezäunte Wasserstellen, Wassertürme, Beileitungen, Trinkbrunnen, Wasserauffangbecken, Anti-Versalzungsdämme – abgestimmt auf die lokale Situation werden sie unter tatkräftiger Mitarbeit der Bevölkerung gebaut. Dorfbewohner*innen werden für laufende Wartungs- und Kontrollarbeiten ausgebildet.

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Projekt von Welthaus Graz

Marktzugang für Kleinbauern und -bäuerinnen

Die Organisation Symbiose begleitet im Senegal Bauern und Bäuerinnen beim Marktzugang für ihre Produkte: Produzent*innen, die die Inhalte der Weiterbildungen in den letzten Jahren besonders gut umgesetzt haben, die Visionen haben, fungieren als Vorbild und Berater*innen in ihren Dörfern. Sie produzieren, was auch verkauft werden kann, stellen fest, wann die Preise gut sind, klären Lagerbedingungen.

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Projekt von Welthaus Graz

Einkommen für Frauen mit Bio-Hibiskus

Wenn es um Frauenrechte und Chancengleichheit geht, wird in der nationalen Verfassung des Senegal auf die Gleichheit aller Bürger*innen hingewiesen. Doch religiöse, kulturelle und soziale Praktiken stehen oft im Widerspruch dazu. Interpenc, die Partnerorganisation von Welthaus, setzt auf Hibiskus für ein eigenes Einkommen, ein Stück Unabhängigkeit und Selbstständigkeit der Frauen.

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Projekt von Welthaus Graz

Nutzung traditioneller Heilpflanzen

Für arme Menschen im Senegal sind westliche Medikamente unerschwinglich. 50 Prozent der Haushalte greifen auf traditionelle Heilpflanzen zurück Enda Santé, die lokale Partnerorganisation von Welthaus, schult die Bevölkerung über Wirkung und Anbau. Was nicht selbst gebraucht wird, wird an Apotheken geliefert und auf lokalen Märkten verkauft. So wird nicht nur die eigene Gesundheit verbessert, sondern auch ein Zusatzeinkommen geschaffen.

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