Arbeitsgemeinschaft für Entwicklung und Humanitäre Hilfe
Pressestimmen
03.03.2025, Katholisch.at: NGOs begrüßen Regierungspläne zu Internationaler Entwicklung03.03.2025, Kathpress: NGOs begrüßen Regierungspläne zu Internationaler EntwicklungBerichterstattung zitiert Lukas Wank und weitere Geschäftsführer von Mitgliedsorganisationen, die der neuen österreichischen Bundesregierung zur Angelobung gratulieren und daran erinnern, dass internationale Zusammenarbeit und Zusammenhalt mit Menschen im Globalen Süden so gefragt sind wie nie zuvor (siehe Presseaussendung, 03.03.2025).
27.02.2025, Kleine Zeitung: Ukraine-Unterstützung, pro Europa, pro ErweiterungIn einer außenpolitischen Analyse zitiert die „Kleine Zeitung“ aus einem Interview über die österreichische Entwicklungpolitik und Humanitäre Hilfe mit Lukas Wank.
26.02.2025, Geld-Magazin: Stopp von USAID: Schlag gegen EntwicklungNach dem Stopp von USAID können Geber wie die EU und ihre Mitgliedsstaaten eine weltweite Eskalation der Krisen und Konflikte vermeiden, wenn sie jetzt ausreichend finanzielle Mittel für internationale Entwicklung und Humanitäre Hilfe mobilisieren, erläutert Lukas Wank.
26.02.2025, Kurier: Trump könnte Kampf gegen Armut und Hunger weltweit zunichte machen26.02.2025, MSN.at: Wie Trumps Kahlschlag bei USAID Europa und die Welt trifft26.02.2025, Puls 24: Wie Trumps Kahlschlag bei USAID Europa und die Welt trifft26.02.2025, Salzburger Nachrichten: Wie Trumps Kahlschlag bei USAID Europa und die Welt trifft26.02.2025, VOL.at: Wie Trumps Kahlschlag bei USAID Europa und die Welt trifftBerichterstattung über die Zerschlagung von USAID zitiert Lukas Wank, der betont, dass ein Aus der US-Entwicklungsbehörde Menschenleben fordern wird und dass auch der Wohlstand, die Stabilität und eine lebenswerte Umwelt in Österreich auf eine stabile Weltordnung angewiesen sind.
25.02.2025, FM4: Warum die Kürzungen bei USAID globale Auswirkungen habenIn einem Interview skizziert Lukas Wank die weltweiten Auswirkungen des Stopps von USAID und wie Österreich den Paradigmenwechsel in der internationalen Zusammenarbeit nutzen könnte, um seine internationale Position mittels internationaler Entwicklung und Humanitärer Hilfe zu stärken.
22.02.2025, Die Nachrichten: Österreichs Zukunft: Wank fordert klare internationale Zusammenarbeit!22.02.2025, VOL.at: Das sagen die Länder zum zweiten Versuch der DreierkoalitionBerichterstattung zitiert Lukas Wank, der angesichts der erneuten Regierungsverhandlungen zwischen ÖVP, SPÖ und NEOS sowie des dritten Jahrestags des Kriegs gegen die Ukraine für mehr internationale Zusammenarbeit plädiert (siehe Presseaussendung, 22.02.2025).
08.02.2025, Kurier: Zerschlagung von USAID: Jetzt ist Europa gefragtIn einem Gastkommentar (online und Print) für den „Kurier“ fand unser Geschäftsführer Lukas Wank klare Worte über die Zerschlagung von USAID und was diese für unzählige Menschen in armen und fragilen Ländern, aber auch für Österreich und die EU bedeutet.
31.01.2025, Peace&Justice-talk#1: Der Preis des FriedensIm Live-Gespräch mit Gerald Faschingeder (Paulo Freire Zentrum) im Vorfeld der 9. Entwicklungstagung von 21. bis 23. November 2025 in Innsbruck sprachen Martina Neuwirth (VIDC und Obfrau des Mattersburger Kreises für Entwicklungspolitik) und Lukas Wank im Live-Stream über SDG16: Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen.
30.01.2025, Katholische Aktion Österreich: EZA-Dachverband warnt vor Arbeitsverbot für UNRWA in Israel30.01.2025, Kathpress: EZA-Dachverband warnt vor Arbeitsverbot für UNRWA in IsraelBerichterstattung zitiert Lukas Wank, der wegen des De-facto-Arbeitsverbots für UNRWA in den palästinensischen Gebieten vor einem gefährlichen Präzedenzfall in der internationalen Hilfe warnt (siehe Stellungnahme, 30.01.2025).
17.01.2025, Katholisch.at: NGOs kritisieren geplante Kürzungen bei Entwicklungshilfe17.01.2025, Kathpress: NGOs kritisieren geplante Kürzungen bei EntwicklungshilfeBericherstattung zitiert Lukas Wank, der die geplanten Kürzungen in der Humanitären Hilfe und internationalen Entwicklung der Koalitionsverhandler*innen von FPÖ und ÖVP kritisierte (siehe Stellungnahme, 17.01.2025).