Arbeitsgemeinschaft für Entwicklung und Humanitäre Hilfe
Presseaussendung
Nach zehn Jahren als Geschäftsführerin der AG Globale Verantwortung bringt Annelies Vilim ihre entwicklungspolitische Expertise auf Regierungsebene ein
„Im Namen der AG Globale Verantwortung gratuliere ich Annelies Vilim zu ihrer neuen Position als Sonderbeauftragte der österreichischen Bundesregierung für Humanitäre Hilfe“, zeigt sich Andreas Knapp, Vorstandsvorsitzender der AG Globale Verantwortung und Auslandshilfe-Generalsekretär der Caritas Österreich erfreut. In dieser Funktion stehe sie der Regierung beispielsweise bei Fragen und der Planung von Österreichs Humanitärer Hilfe in weltweiten Krisenregionen, der Abstimmung mit relevanten Ressorts und humanitären Organisationen sowie bei der Ausschüttung von Mitteln aus dem Auslandskatastrophenfonds (AKF) als Expertin beratend zur Seite. „Nach zehn Jahren als Geschäftsführerin der AG Globale Verantwortung ist Annelies Vilim mit den Tätigkeiten humanitärer Organisationen bestens vertraut. In dieser Zeit hat sie sich unter anderem für mehr Planbarkeit in Österreichs Humanitärer Hilfe und eine Aufstockung des AKF eingesetzt“, führt Knapp aus.
„Mit Annelies Vilim hat sich die Regierung die Unterstützung einer ausgewiesenen Expertin gesichert. Ich bin zuversichtlich, dass die noch ausstehende Strategie der Humanitären Hilfe Österreichs und die Ausschüttungen aus dem AKF dieses Jahres rasch beschlossen werden. Mit beidem würde die Regierung wesentlich dazu beitragen, dass humanitäre Organisationen ihre lebensrettende Hilfe in langanhaltenden Krisen effektiver planen und umsetzen können. Das würde Österreichs Humanitäre Hilfe systematisch stärken“. Andreas Knapp, Vorstandsvorsitzender der AG Globale Verantwortung und Auslandshilfe-Generalsekretär der Caritas Österreich
„Mit Annelies Vilim hat sich die Regierung die Unterstützung einer ausgewiesenen Expertin gesichert. Ich bin zuversichtlich, dass die noch ausstehende Strategie der Humanitären Hilfe Österreichs und die Ausschüttungen aus dem AKF dieses Jahres rasch beschlossen werden. Mit beidem würde die Regierung wesentlich dazu beitragen, dass humanitäre Organisationen ihre lebensrettende Hilfe in langanhaltenden Krisen effektiver planen und umsetzen können. Das würde Österreichs Humanitäre Hilfe systematisch stärken“.
„Laut Vereinten Nationen hat sich die Zahl jener, die weltweit auf Humanitäre Hilfe angewiesen sind, in nur zwei Jahren von 168 Mio. auf derzeit 339 Mio. Menschen verdoppelt. Österreichs internationales Engagement ist in Zeiten multipler Krisen – wie Kriegen und Konflikten, Hungerkrisen und der Klimakrise – mehr gefordert denn je“, betont Knapp und ergänzt: „Mit Annelies Vilim hat sich die Regierung die Unterstützung einer ausgewiesenen Expertin gesichert. Ich bin zuversichtlich, dass die noch ausstehende Strategie der Humanitären Hilfe Österreichs und die Ausschüttungen aus dem AKF dieses Jahres rasch beschlossen werden. Mit beidem würde die Regierung wesentlich dazu beitragen, dass humanitäre Organisationen ihre lebensrettende Hilfe in langanhaltenden Krisen effektiver planen und umsetzen können. Das würde Österreichs Humanitäre Hilfe systematisch stärken“.
„Wir wünschen Annelies Vilim alles Gute und viel Erfolg für diese wichtige Aufgabe und danken ihr herzlichst für die langjährige, erfolgreiche Leitung des Dachverbands sowie die fruchtbare Zusammenarbeit“, schließt Knapp.
In einem Tweet begrüßte Vizekanzler Werner Kogler die neue Sonderbeauftragte für Humanitäre Hilfe, Annelies Vilim:
Annelies Vilim ist die neue Sonderbeauftragte für humanitäre Hilfe. Laut UNO brauchen derzeit rund 339 Mio. Menschen dringend humanitäre Hilfe. Es ist daher unsere gemeinsame Aufgabe, einen Beitrag zu leisten, um die wachsende Existenznot von immer mehr Menschen zu lindern. (1/2) pic.twitter.com/mbj0e1Ncq9— Werner Kogler (@WKogler) February 8, 2023
Annelies Vilim ist die neue Sonderbeauftragte für humanitäre Hilfe. Laut UNO brauchen derzeit rund 339 Mio. Menschen dringend humanitäre Hilfe. Es ist daher unsere gemeinsame Aufgabe, einen Beitrag zu leisten, um die wachsende Existenznot von immer mehr Menschen zu lindern. (1/2) pic.twitter.com/mbj0e1Ncq9
(hh)