Die Globale Verantwortung, Arbeitsgemeinschaft für Entwicklung und Humanitäre Hilfe,

vertritt als Dachverband national und international die Interessen von 36 österreichischen Nichtregierungsorganisationen, die in den Bereichen Entwicklungszusammenarbeit, Humanitäre Hilfe, entwicklungspolitische Inlandsarbeit und Bildung sowie nachhaltige Entwicklung tätig sind.

Kommentar der Anderen | Outside view (EN)

How INGOs and Social Entrepreneurs Collaborate to Transform Global Development

Georg Schön © Ashoka

There is a largely untapped potential of collaborations between social entrepreneurs and big International non-governmental organizations (INGOs) to scale impact and drive systemic change. In Ashoka’s latest report, we argue that social entrepreneurship makes INGOs advance localization and decolonization. And that INGOs will only unleash its promise if they prioritize social innovation and build an organizational culture of innovation.

Outside View by Georg Schön

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Brief

Wie Österreich sich dafür einsetzen kann, Global Gateway zu einer treffsicheren EU-Strategie zu machen

© Globale Verantwortung

Als Mitglied des europäischen Dachverbands CONCORD setzt sich die AG Globale Verantwortung dafür ein, dass zivilgesellschaftliche Organisationen (CSOs) stärker in den Prozess rund um die Global-Gateway-Strategie der Europäischen Union eingebunden werden. Im Vorfeld eines informellen Treffens der für Entwicklung zuständigen Minister*innen am 4. und 5. September 2023 ersuchen wir Außenminister Alexander Schallenberg, sich für das Beseitigen bestimmter Schwachpunkte im Infrastruktur-Entwicklungsplan der EU einzusetzen.

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Bericht

Sustainable Development Report 2023 – Implementing the SDG Stimulus

© Sustainable Development Report 2023

Der diesjährige Sustainable Development Report zeichnet erneut ein ernüchterndes Bild: Bei aktuellem Tempo werde keines der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Agenda 2023 auf globaler Ebene erreicht werden. Ein SDG-Stimulus soll dazu beitragen, die globale Finanzarchitektur zu reformieren und Lücken zur Finanzierung der Agenda 2030 zu schließen. Auch Österreichs Engagement ist gefragt: Im Spillover-Ranking nimmt der Staat abermals einen der hinteren Plätze ein.

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Bericht

Was kann die EU gegen Ungleichheit tun? Beispiele aus Südafrika, Paraguay und Bangladesch

© CONCORD

Der europäische Dachverband für entwicklungspolitische Nichtregierungsorganisationen CONCORD hat von der EU geförderte Programme aus Südafrika, Paraguay und Bangladesch analysiert, die zum Ziel hatten, systematische Ungleichheit abzubauen. Diese zeigen: Wenn Programme Ungleichheit als multidimensionales Problem begreifen, lokale Gemeinschaften einbeziehen und Politikkohärenz fördern, kann die Entwicklungspolitik der EU zu mehr Gerechtigkeit in der Welt beitragen.

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Interview

„Wir werden Gestaltungsmöglichkeiten konsequent nutzen“

© AG Globale Verantwortung

Anlässlich des Wechsels in der Geschäftsführung richtete das Team der AG Globale Verantwortung Fragen zur aktuellen österreichischen Entwicklungspolitik an die frühere Geschäftsführerin sowie ihren Nachfolger. Annelies Vilim ist seit Februar 2023 Sonderbeauftragte für Humanitäre Hilfe der österreichischen Bundesregierung, Lukas Wank übernahm die Leitung des Dachverbands mit April 2023

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Dokumentation

6. Humanitärer Kongress Wien

© Humanitarian Congress Vienna / Holly Kellner

Der 6. Humanitarian Congress Vienna mit Titel Non-Negotiable: The Humanitarian Must-Haves sorgte am 16. Juni 2023  für reichlich Gesprächsstoff und regte auch über den Veranstaltungstag hinaus zu Reflexionen über den Humanitären Imperativ an. Dieser spricht jedem Menschen das Recht zu, Humanitäre Hilfe zu erhalten oder zu gewähren, doch gerät weltweit zusehends in Bedrängnis

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Publikation

Jahresbericht 2022: Brücken bauen in der österreichischen Entwicklungspolitik

© Gerald Schombs / unsplash.com

Als Brückenbauerin in der österreichischen Entwicklungspolitik zeigt die AG Globale Verantwortung entlang der Agenda 2030 und ihrer 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) Wege aus diesen Krisen auf: Wir vernetzen Stakeholder*innen aus Politik, Verwaltung, Zivilgesellschaft, Wissenschaft sowie Wirtschaft und regen ihre Zusammenarbeit an. Denn gemeinsame Maßnahmen, die gezielt eine nachhaltigere, gerechtere und inklusivere Entwicklung ermöglichen, sind Investitionen in ein menschenwürdiges Leben für alle auf einem gesunden Planeten.

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SDG Watch Austria