Die Globale Verantwortung, Arbeitsgemeinschaft für Entwicklung und Humanitäre Hilfe,

vertritt als Dachverband national und international die Interessen von 38 österreichischen Nichtregierungsorganisationen, die in den Bereichen Entwicklungszusammenarbeit, Humanitäre Hilfe, entwicklungspolitische Inlandsarbeit und Bildung sowie nachhaltige Entwicklung tätig sind.

Lobbybrief

Lobbybrief: EU-Rat für Entwicklung

(5.12.2013 – Lobbybrief) Am 12. Dezember 2013 wird in Brüssel das EU-Treffen der für Entwicklungspolitik zuständigen MinisterInnen und StaatssekretärInnen stattfinden. In einem Lobbybrief an Staatssekretär Lopatka legen wir unsere wichtigsten Anliegen dar.

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Lobbybrief

19. UN-Klimakonferenz: in Warschau

(22.11.2013 – Bericht) Hunderte NGO-VertreterInnen haben die Klimakonferenz in Warschau in einem gemeinsamen „Walk Out“ aus Protest gegen die nicht ernsthaft geführten Verhandlungen verlassen. Darunter sind auch VertreterInnen der österreichischen Allianz für Klimagerechtigkeit – die AG Globale Verantwortung ist Mitglied – und vieler anderer internationaler Netzwerke.

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Publikation

CONCORD AidWatch Report: 2013

(17.10.2013) Der AidWatch Report 2013, der vom europäischen Dachverband CONCORD herausgegeben wird, vergleicht und analysiert kritisch die Entwicklungsfinanzierung der europäischen Staaten.

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Lobbybrief

EU-Entwicklungsfinanzierung: für die Zeit nach 2015

Die internationale Gemeinschaft befindet sich auf dem Weg, eine Nachfolgeagenda für die 2015 auslaufenden Millennium Development Goals (MDGs) zu formulieren. Eng verknüpft mit den Zielsetzungen und Ambitionen ist die Frage nach deren Finanzierbarkeit. Ohne umfassende und ausreichende Finanzierungsmöglichkeiten wäre die neue Agenda von Anfang an zum Scheitern verurteilt.
Um auf dieses Thema aufmerksam zu machen, erging ein Lobbybrief an verschiedene politische Stakeholder.

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Bericht

UN-Generalversammlung: einigt sich auf Fahrplan für Post-2015 Agenda

(2.10.2013 – Bericht) In zwei Jahren soll die Nachfolgeagenda der 2015 auslaufenden MDGs beschlossen werden. Wie der Weg dorthin aussehen soll, wurde auf einer Sondersitzung der UN-Generalversammlung zu den MDGs am 25. September festgelegt. Über konkrete Inhalte der Post-2015 Agenda wurde dort – zumindest offiziell – noch kaum gesprochen. Im 3-seitigen Abschlussdokument werden hauptsächlich allgemein bekannte Inhalte wiederholt, nur wenige Passagen lassen auf ambitioniertere Ziele hoffen.

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16.09.2013

Stimmen aus aller Welt: zur Post-2015 Agenda

(16.9.2013) Bei der UN-Generalversammlung Ende September wird über die Zukunft der Millennium Entwicklungsziele (MDGs) diskutiert. Rechtzeitig vor dem Gipfel erschien nun der Report der UN Development Group „A million voices: The world we want“. Über ein Jahr lang wurden dafür weltweit über eine Million Menschen darüber konsultiert, welche Vorstellungen sie von globalen Zielen für nachhaltige Entwicklung haben.

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Lobbybrief

Lobbybrief an Bundespräsident Fischer: zur UN-Generalversammlung

(6.9.2013) Bundespräsident Fischer wird bei der UN-Generalversammlung als österreichischer Delegationsleiter fungieren. Ein zentrales Thema bei der UN-Generalversammlung wird die Post-2015 Agenda sein. In diesem Zusammenhang übermittelte die AG Globale Verantwortung dem Bundespräsidenten ein zivilgesellschaftliches Positionspapier, das gemeinsam mit 34 weiteren NRO aus den Bereichen Entwicklungszusammenarbeit, Humanitäre Hilfe und Umweltschutz verfasst wurde.

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Lobbybrief

Lobbybriefe zum Thema Einbindung der Zivilgesellschaft: in den Post-2015 Prozess

(18.7.2013) In einer Presseaussendung im März sah das Außenministerium Österreich „einer Vorreiterrolle bei der Einbindung der Zivilgesellschaft bei der Ausarbeitung der sogenannten Nachhaltigen Entwicklungsziele“. Auf einen konkreten Plan, wie eine solche Einbindung aussieht, warten wir bis heute. Die AG Globale Verantwortung fordert gemeinsam mit der KOO eine Klarstellung zu Einbindung.

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EU-Mitteilung zu: Entwicklungsfinanzierung

(17.7.2013) Die bisherigen Ziele der EU und ihrer Mitgliedsstaaten zur Entwicklungsfinanzierung sind klar: 0,7% des BNE sollen bis 2015 für öffentliche Entwicklungshilfe aufgewendet werden. Nun liegt 2015 nicht mehr weit weg und es zeigt sich, dass dieses Ziel nicht erreicht werden wird. 2015 ist zudem das Datum, an dem die Millennium Development Goals (MDGs) auslaufen werden. Über die Nachfolgeagenda (Post-2015) wird momentan intensiv auf internationaler und EU-Ebene diskutiert. Der Frage, wie diese finanziert werden könnte, widmet sich nun ein Strategiepapier (Mitteilung) der Europäischen Kommission.

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“Putting People and Planet First“: – Die Post-2015 Position der CONCORD-Beyond2015 European Task Force

(2.5.2013) Nachdem am 30.4. die österreichische zivilgesellschaftliche Positionierung zur Post-2015 Agenda veröffentlicht wurde, präsentierte CONCORD heute eine weitere, weitaus umfangreichere Position. Sie umfasst zahlreiche Themen und Vorschläge zur Ausgestaltung der Nachfolgeagenda der Millennium Development Goals (MDGs), welche 2015 auslaufen werden. Über 100 NRO aus ganz Europa beteiligten sich an der Erstellung des über 40-seitigen Papers. Die Devise heißt „Business as usual is not an option“.

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EU-Kommission: möchte Zusammenführung der Post-MDG und SDG Agendas

(6.3.2013) Mit dem Auslaufen der Millennium Development Goals (MDGs) im Jahr 2015 steht die internationale Gemeinschaft vor der Frage, wie eine Nachfolgeagenda aussehen könnte. Sollen die MDGs bloß erweitert werden? Soll ein komplett neues Framework geschaffen werden? Welche Rolle spielen die bei der Rio+20 Konferenz angeregten Sustainable Development Goals (SDGs)? Die EU-Kommission bezog nun erstmals dazu Stellung und spricht sich für eine Verknüpfung der internationalen Rahmen von weltweiter Armutsbekämpfung und nachhaltiger ökologischer Entwicklung aus.

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Herzlich willkommen.

Die Globale Verantwortung, Arbeitsgemeinschaft für Entwicklung und Humanitäre Hilfe,
vertritt als Dachorganisation national und international die Interessen von 35 österreichischen Nichtregierungsorganisationen, die in den Bereichen Entwicklungszusammenarbeit, entwicklungspolitische Inlandsarbeit, Humanitäre Hilfe sowie nachhaltige globale wirtschaftliche, soziale und ökologische Entwicklung tätig sind.

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