Die Globale Verantwortung, Arbeitsgemeinschaft für Entwicklung und Humanitäre Hilfe,

vertritt als Dachverband national und international die Interessen von 38 österreichischen Nichtregierungsorganisationen, die in den Bereichen Entwicklungszusammenarbeit, Humanitäre Hilfe, entwicklungspolitische Inlandsarbeit und Bildung sowie nachhaltige Entwicklung tätig sind.

Publikation

CONCORD AidWatch Report: 2014

(24.11.2014) Trotz der Zusagen der EU-Mitgliedstaaten, bis 2015 0,7% des BNE für die öffentliche Entwicklungszusammenarbeit (ODA) auszugeben, scheint es keinen politischen Willen zu geben dieses oft wiederholte Versprechen umzusetzen. Nur vier Staaten werden dieses Ziel voraussichtlich erreichen. Österreich ist nicht nur weit weg von diesem Ziel, es befindet sich mit 0,28% weit unter dem EU-Durchschnitt, obwohl etwa ein Viertel davon nicht entwicklungsrelevante „Phantomhilfe“ ist.

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Lobbybrief

Lobbybrief zum Europäischen Rat: Die Auswirkungen des Klimawandels auf globale Entwicklung

(17.10.2014 – Lobbybrief) Beim Europäischen Rat am 23. und 24. Oktober werden die Staats- und RegierungschefInnen der EU über einen neuen Rahmen für die EU-Klima- und Energiepolitik bis 2030 entscheiden. In einem Lobbybrief an Bundeskanzler Faymann weist die AG Globale Verantwortung auf die Auswirkungen der EU-Klimapolitik auf internationale Entwicklung hin und fordert ambitionierte Zielsetzungen.

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Bericht

Post-2015 Agenda: Arbeitsgruppe präsentiert Vorschläge für mögliche neue Ziele

(08.08.2014 – Bericht) Die Open Working Group on Sustainable Development Goals (OWG) der UNO, eine intergouvernementale Gruppe bestehend aus ca. 80 Staaten, wurde nach der Rio+20 Konferenz im Juni 2012 beauftragt, einen Vorschlag für Sustainable Development Goals (SDGs) auszuarbeiten. Nach einem 16-monatigen Konsultations- und Verhandlungsprozess liegt dieser Zielkatalog nun vor und soll in den weiteren Post-2015 Prozess einfließen.

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Bericht und Stellungnahme

Zivilgesellschaftliche Stellungnahmen: für das DAC-Peer Review

(13.06.2014 – Bericht) Jedes Mitglied des OECD-Entwicklungsausschuss (DAC) wird etwa alle vier Jahre von anderen Mitglieder überprüft. Damit soll den Ländern geholfen werden, ihre Strategien und Strukturen der Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe zu verbessern. Dieses Jahr ist Österreich wieder an der Reihe. Die AG Globale Verantwortung brachte ihre Stellungnahmen mündlich und schriftlich ein.

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Bericht

Zivilgesellschaftlicher Vorschlag: für die Einführung eines eigenständigen Klima-Safeguards in der Weltbank

(19.03.2014 – Bericht) Die Weltbank ist gerade mitten in einem umfassenden Überarbeitungsprozess ihrer Umwelt- und Sozialstandards. Diese sogenannten Safeguard Policies (Safeguards) definieren grundlegende sozial-ökonomische Standards für die Auslegung von Entwicklungsprojekten und dienen als Grundlage für das Investment Lending der Weltbank (Finanzierung von längerfristigen Programmen und Projekten).

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Lobbybrief

Handelsabkommen EU-USA: Menschenrechte sind nicht verhandelbar

(10.03.2014 – Lobbybrief) In einem offenen Brief an Bundeskanzler Werner Faymann, Nationalratspräsidentin Barbara Prammer und die österreichischen Abgeordneten im Europäischen Parlament drücken FIAN Österreich gemeinsam mit der AG Globale Verantwortung, Attac Österreich, Global2000, ÖBV-Via Campesina Austria, SÜDWIND und WIDE ihre Bedenken zu dem geplanten Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA (TTIP) sowie zwischen den verhandelnden Ländern der Transpazifischen Partnerschaft (TPP) aus.

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Joint Statement: Human Rights for All Post-2015

(10.12.2013) As governments meet at the United Nations this week to debate aspects of the sustainable development agenda to replace the Millennium Development Goals (MDGs) in 2015, over 300 civil society organizations from all parts of the world have come together to demand human rights be integrated into every aspect of the new framework.

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