Die Globale Verantwortung, Arbeitsgemeinschaft für Entwicklung und Humanitäre Hilfe,

vertritt als Dachverband national und international die Interessen von 36 österreichischen Nichtregierungsorganisationen, die in den Bereichen Entwicklungszusammenarbeit, Humanitäre Hilfe, entwicklungspolitische Inlandsarbeit und Bildung sowie nachhaltige Entwicklung tätig sind.

Briefing EU-Wahl 2024

Europäische Antworten auf globale Krisen

© Globale Verantwortung

In Anbetracht der sich gegenseitigen verstärkenden multiplen Krisen und ihren verheerenden Folgen für Menschen in Ländern des Globalen Südens ist es unerlässlich, drängende entwicklungspolitische Fragestellungen in den EU-Wahlkampf 2024 hineinzutragen. Mit diesem Briefing wollen wir Journalist*innen dazu anregen, die Entwicklungspolitik der EU in medialen Diskussionen und Interviews mit MEPs zu thematisieren.

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Brief

Minister Schallenberg soll geleakte entwicklungspolitische Pläne der EU-Kommission ablehnen

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Besorgt über die geleakten Pläne der EU-Kommission, die internationale Zusammenarbeit in der nächsten Kommissionsperiode weitgehend auf wirtschaftliche und geopolitische Interessen im Rahmen der Global Gateway Strategy auszurichten, haben wir in einem Brief an Bundesminister Alexander Schallenberg appelliert, diese beim Außenministerrat am 7. Mai abzulehnen.

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Brief

Guter Rat: Entwicklungspolitik in Rückverteilungsdebatte berücksichtigen

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Die AG Globale Verantwortung schlägt dem Guten Rat anlässlich seines Arbeitsbeginns vor, in Zeiten multipler Krisen eine Vorreiterrolle in Sachen globaler Verantwortung zu übernehmen und in der Rückverteilungsdebatte auch Mittel für entwicklungspolitische Maßnahmen in Ländern des Globalen Südens zu berücksichtigen.

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Brief

Weshalb das EU-Lieferkettengesetz einen enormen Unterschied für Menschen in den ärmsten Ländern macht

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In den aktuellen Debatten über das EU-Lieferkettengesetz wird teilweise argumentiert, dass dieses negative Auswirkungen auf Länder des Globalen Südens haben würde. In einem Brief an Bundesminister Martin Kocher legen wir dar, warum wir davon überzeugt sind, dass das Gesetz bedeutende Verbesserungen in diesen Ländern ermöglichen kann. Wir appellieren außerdem, eine Einigung rechtzeitig vor den Wahlen zum Europaparlament zu ermöglichen.

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