Presseaussendungen der AG Globale Verantwortung

Unsere Presseaussendungen zu aktuellen Themen der Entwicklungspolitik, Entwicklungszusammenarbeit, Humanitären Hilfe und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit

Presseaussendung von SDG Watch Austria

SDG Watch Austria begrüßt Sichtbarkeit nachhaltiger Entwicklung im Regierungsprogramm – jetzt Strukturen für Umsetzung stärken!

SDG Watch Austria begrüßt die Verankerung der Agenda 2030 und der 17 Ziele nachhaltiger Entwicklung im Regierungsprogramm der neuen Bundesregierung und empfiehlt, auf Mechanismen der ressortübergreifenden Zusammenarbeit und die Kooperation mit Zivilgesellschaft und Wissenschaft zu setzen, um die Ziele systematisch und lösungsorientiert umzusetzen. Gleichzeitig mahnt die Plattform Vorsicht beim Bürokratieabbau ein, um schwerwiegende Schäden an inhaltlich sinnvollen Strukturen und Prozessen zu vermeiden

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Stellungnahme

Omnibus-Paket: Ausgerechnet bei Menschenrechten, Umwelt und Klima schiebt EU-Kommission Bürokratie vor 

© Globale Verantwortung

Es ist die globale Verantwortung von Politiker*innen, langfristige Lösungen für die weltweite Erderhitzung und Umweltzerstörung, für Hunger, Armut und Ungleichheiten auszuhandeln. Dafür sind Transparenz und Überprüfbarkeit unverzichtbar. Doch plant die EU-Kommission nun, das EU-Lieferkettengesetz und weitere bereits beschlossene Bestandteile des Green Deals auszuhöhlen.

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Stellungnahme

Blockierte Hilfe, wachsende Not: Österreichs Einsatz nach UNRWA-Aus gefragt

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Das De-facto-Arbeitsverbot für UNRWA, das heute in Kraft tritt, setzt einen gefährlichen Präzedenzfall in der internationalen Hilfe, der die verletzlichsten Menschen am härtesten trifft. Österreich sollte die internationale Zusammenarbeit und eine regelbasierte Weltordnung hochhalten, um zu Stabilität beizutragen. Dazu zählt, das Humanitäre Völkerrecht zu verteidigen und den ungehinderten Zugang von Hilfsorganisationen sicherzustellen.

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Stellungnahme

Sparpaket: FPÖ-ÖVP verschließt Augen vor globalen Herausforderungen

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In den vergangenen Jahren hat Österreich gezeigt, dass es ein verlässlicher Partner in der internationalen Entwicklung und Humanitären Hilfe sein kann. Diese Fortschritte dürfen FPÖ und ÖVP nicht aufs Spiel setzen. Doch lässt sich diese Absicht den bisher bekannten Details zum Sparpaket der Koalitionsverhandler*innen entnehmen.

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Stellungnahme

Nothilfemittel für Nahost kommen zur richtigen Zeit

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Die AG Globale Verantwortung begrüßt, dass Österreich 6 Mio. Euro aus dem Auslandskatastrophenfonds (AKF) für die akute Nothilfe im Nahen Osten bereitstellen wird. Nun ist die Bundesregierung gefragt, die noch verbliebenen Mittel aus dem AKF für 2024 rasch zu beschließen

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Zeitungsartikel über die AG Globale Verantwortung
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