Lobbybrief NGOs fordern klare Haltung Österreichs: im UN-Menschenrechtsrat für Standards für Unternehmen (07.05.2014) (07.05.2014 – Lobbybrief) In einem Brief an Außenminister Sebastian Kurz fordert die AG Globale Verantwortung gemeinsam mit anderen NGOs die österreichische Regierung dazu auf, in der Juni-Sitzung des UN-Menschenrechtsrats die Entwicklung eines internationalen Vertrages zu Menschenrechten und Unternehmen zu unterstützen. weiter
Lobbybrief Handelsabkommen EU-USA: Menschenrechte sind nicht verhandelbar (10.03.2014) (10.03.2014 – Lobbybrief) In einem offenen Brief an Bundeskanzler Werner Faymann, Nationalratspräsidentin Barbara Prammer und die österreichischen Abgeordneten im Europäischen Parlament drücken FIAN Österreich gemeinsam mit der AG Globale Verantwortung, Attac Österreich, Global2000, ÖBV-Via Campesina Austria, SÜDWIND und WIDE ihre Bedenken zu dem geplanten Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA (TTIP) sowie zwischen den verhandelnden Ländern der Transpazifischen Partnerschaft (TPP) aus. weiter
Lobbybrief Über 300 Organisationen: fordern die Umsetzung einer umfassenden Finanztransaktionssteuer (17.02.2014) (17.02.2014 – Lobbybrief) In einem offenen Brief wenden sich über 300 VertreterInnen der Zivilgesellschaft an die Regierungschefs in Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien und Österreich. weiter
Brief Anfrage zur Inklusion von Menschen mit Behinderung in der EZA (22.12.2011) Welche Maßnahmen wird Österreich setzen, um seinen internationalen Verpflichtungen in diesem Bereich nachzukommen? Petra Navara, Geschäftsführerin der AG Globale Verantwortung, befragte Staatssekretär Waldner zu dieser Thematik. weiter
Brief Umsetzung der Empfehlung der Universellen Menschenrechtsprüfung zur Erhöhung der EZA-Leistung (06.04.2011) Die AG Globale Verantwortung begrüßt die Konsultation des BMeiA zur Umsetzung der Empfehlung der UPR (universal periodic review), empfiehlt aber erneut die gesetzliche Verankerung und eine deutliche Erhöhung der EZA-Mittel, um die Realisierung der UPR-Empfehlung bis zur nächsten Menschenrechtsprüfung Österreichs in vier Jahren gewährleisten zu können. weiter