Arbeitsgemeinschaft für Entwicklung und Humanitäre Hilfe
(10.11.2010) Der Lissabonner Vertrag verändert die EU-Strukturen maßgeblich: Im Bereich EZA wird zusammengelegt und neu verteilt. Für die Programmierung wird künftig (mehrheitlich) der Europäische Auswärtige Dienst zuständig sein, während die Implementierung beim neu geschaffenen Generaldirektorat für Entwicklungszusammenarbeit, DG DevCo, liegen wird. Welche Auswirkungen das auf die Bekämpfung von Armut und Ungleichheit hat, ist noch unklar Skepsis an der neuen Struktur scheint aber durchaus gerechtfertigt zu sein.
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