Arbeitsgemeinschaft für Entwicklung und Humanitäre Hilfe
Aviso
Caritas, CARE, Globale Verantwortung und Rotes Kreuz päsentieren ihre humanitären Forderungen an die künftige Regierung, mit denen Österreich die globalen Krisen anpacken kann
Wir alle haben die globalen Krisen satt. Wir wollen in einer sicheren Welt leben. Österreich packt an: Globale Krisen. Weltweite Armut und Hunger. Hitze.
Weshalb das Humanitäre Völkerrecht unverhandelbar ist und wie die nächste Bundesregierung die österreichische Humanitäre Hilfe aufwerten sollte, um die globalen Krisen der kommenden Jahre auch wirklich anpacken zu können, erläutern Expert*innen österreichischer Hilfsorganisationen bei einer Pressekonferenz am Welttag der Humanitären Hilfe. Dabei werden sie ihre Forderungen an die künftige Regierung präsentieren.
300 Mio. Menschen sind auf Humanitäre Hilfe angewiesen, bis zu 757 Millionen haben nicht genug zu essen. Steigt die globale Erderhitzung um 2°C, könnte über eine Milliarde hungern. Diese Menschen wollen genauso wie wir in Österreich in einer sicheren Welt leben, doch sind nur 40% des gesamten humanitären Finanzierungsbedarfs gedeckt. Hilfsorganisationen führen ihre Einsätze unbeirrt fort, obwohl ihr Zugang zu Menschen in Not in vielen Konfliktgebieten eingeschränkt ist und sie selbst zur Zielscheibe werden.
Datum: Montag, 19.08.2024Uhrzeit: 09:00 Uhr (Einlass ab 08:30 Uhr)Ort: Presseclub Concordia, Bankgasse 8, 1010 Wien
Wir bitten um Voranmeldung per E-Mail an presse@globaleverantwortung.at. Geben Sie bitte an, wenn Sie anschließend ein Interview mit einer Sprecherin oder einem Sprecher führen wollen. Beim Eintreffen ist ein gültiger Presseausweis vorzulegen.