Die Globale Verantwortung, Arbeitsgemeinschaft für Entwicklung und Humanitäre Hilfe,

vertritt als Dachverband national und international die Interessen von 36 österreichischen Nichtregierungsorganisationen, die in den Bereichen Entwicklungszusammenarbeit, Humanitäre Hilfe, entwicklungspolitische Inlandsarbeit und Bildung sowie nachhaltige Entwicklung tätig sind.

Brief

EU-Kommission darf nicht bei Globalem Lernen kürzen

© Globale Verantwortung

Als Mitglied von CONCORD kritisiert die AG Globale Verantwortung die Kürzung des EU-Förderprogramms für entwicklungspolitische Bildungsarbeit. Die Förderung Globalen Lernens ist eine Investition in eine friedliche und nachhaltige europäische Zukunft über die Grenzen Europas hinaus.

weiter

Article (EN)

Advancing feminist development policy: a strategic approach for the EU

© Hannah Hauptmann

Amid rising conflicts and global challenges, advancing a feminist development policy should be a key priority for European countries and the EU. This policy shift would be a strategic approach to achieving sustainable, inclusive growth by embedding intersectional gender equality into the EU’s development agenda, ensuring the rights and opportunities of affected groups are prioritized.

weiter

Nachlese

SDG Dialogforum Kärnten: Soziales, Umwelt und Wirtschaft über die Region hinaus zusammenzudenken

© NPHT Justina Heinz

Möglichst vielen unterschiedlichen Stimmen aus der Gesellschaft eine Diskussion über eine gute Zukunft für alle zu ermöglichen und dabei Soziales, Umwelt und Wirtschaft zusammenzudenken war das Ziel des ersten regionalen SDG Dialogforums am 13. November im Kärntner Ort Mallnitz. Diese gekürzte Nachlese hebt die Ergebnisse, die insbesondere für die Entwicklungspolitik relevant sind, hervor.

weiter

Kommentar der Anderen

Beyond Growth: Wie wir die Wirtschaft schrumpfen und nachhaltige Entwicklung ermöglichen

© GLOBAL 2000

Am Black Friday zeigt sich die problematische Logik des grenzenlosen Wachstums besonders deutlich: Unternehmen rufen Rabattschlachten aus, um den Konsum weiter anzukurbeln. Das soll Wachstum sichern – ohne Rücksicht auf Mensch und Umwelt entlang von Lieferketten. Gibt es einen Ausweg aus der Spirale des „mehr, mehr, mehr“? Welche Lösungen bieten neue Ansätze wie Postwachstum? Welche Auswirkungen hätten sie auf die Menschen hier und im Globalen Süden?

Ein Kommentar von Anna Leitner und Felix Steinhardt

weiter

© Globale Verantwortung