Die Globale Verantwortung, Arbeitsgemeinschaft für Entwicklung und Humanitäre Hilfe,

vertritt als Dachverband national und international die Interessen von 36 österreichischen Nichtregierungsorganisationen, die in den Bereichen Entwicklungszusammenarbeit, Humanitäre Hilfe, entwicklungspolitische Inlandsarbeit und Bildung sowie nachhaltige Entwicklung tätig sind.

Kommentar der Anderen | Outside View (EN)

Making Climate Finance Work for All: Time to Agree on an Ambitious New Finance Goal

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Developing countries cannot reduce and adapt to current and future climate impacts without financial support. For vulnerable communities already bearing the brunt of climate impacts, access to adequate funding is a matter of survival. As the world prepares for COP29 where global leaders will agree on a new climate finance target, the stakes have never been higher.

Outside view by Salomé Lehtman

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Stellungnahme

Nothilfemittel für Nahost kommen zur richtigen Zeit

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Die AG Globale Verantwortung begrüßt, dass Österreich 6 Mio. Euro aus dem Auslandskatastrophenfonds (AKF) für die akute Nothilfe im Nahen Osten bereitstellen wird. Nun ist die Bundesregierung gefragt, die noch verbliebenen Mittel aus dem AKF für 2024 rasch zu beschließen

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Kommentar der Anderen | Outside View (EN)

Seeding the Future: Embracing Agroecology and Food Sovereignty as Pillars of Africa’s Agricultural Renaissance

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Farming communities across Africa are struggling with the challenges posed by the climate crisis. Despite heavy investment in commercial seeds and synthetic fertilizers, evidence suggests minimal progress for farmers. African governments and donors of the Global North must abandon the ineffective Green Revolution and instead develop a new food system that honours local cultures and communities.

Outside view by Million Belay

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Krone-Interview

Entwicklungshilfe als Schlüssel für Sicherheit

Screenshot © Kronen Zeitung

Geschäftsführer Lukas Wank erörtert im Interview mit der Kronen Zeitung, weshalb EZA und Humanitäre Hilfe für die globale Stabilität und Sicherheit essenziell sind und die Wähler*innen die Außen- sowie Entwicklungspolitik der Parteien bei der Wahl am 29. September berücksichtigen sollten.

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