Fotos Das war der Radkonvoi der Menschlichkeit Der Radkonvoi auf der Donaulände. © Globale Verantwortung (19.08.2025) Ein Radkonvoi aus über 50 Mitarbeiter*innen der AG Globale Verantwortung und ihrer Mitgliedsorganisationen ist am Welttag der Humanitären Hilfe durch Wien gezogen, um von der österreichischen Politik einen Aufbruch zu mehr Menschlichkeit zu fordern. weiter
Presseaussendung Zivilgesellschaft fordert mehr Menschlichkeit: „Jetzt ist die Zeit für weltweiten Zusammenhalt“ © IFRC / Juozas Cernius (19.08.2025) Welttag der Humanitären Hilfe: Ein Radkonvoi humanitärer Hilfsorganisationen zog heute durch Wien und appellierte an die Regierung, ein Zeichen für mehr Menschlichkeit zu setzen weiter
Aviso Radkonvoi der Menschlichkeit am Welttag der Humanitären Hilfe © IFRC / Yoshi Shimizu (11.08.2025) Caritas Österreich, Diakonie Katastrophenhilfe, Globale Verantwortung, Licht für die Welt, Österreichisches Rotes Kreuz und Volkshilfe treten am 19. August in Wien in die Pedale und fordern einen Aufbruch zu mehr Menschlichkeit weiter
Outside view (EN) From passive hearing to transformative action © private (04.08.2025) What does it really mean to listen to people directly impacted by crisis? In humanitarian, development, and policy spaces, “listening” is too often performative—a box to check. At best, directly impacted people are consulted. They share their stories of pain, resilience, and hope. Their words might be quoted in reports and echoed in speeches on distant stages. But when decisions are made—on funding, programming design, or political priorities—their presence fades. The systems they live under remain unchanged. Outside view by Rez Gardi and Marisa Leon Gomez Sonet weiter
Outside view (EN) Humanitarian duties of Occupying Powers under international law © private (04.08.2025) Military occupation is not a relic of the past. From Gaza and the West Bank to eastern Ukraine, today’s conflicts raise urgent questions about humanitarian aid obligations under international law. What must Occupying Powers do to protect civilians and enable relief efforts in the territories they control? Outside view by Kubo Mačák weiter
Stellungnahme Auslandskatastrophenfonds: Österreich setzt Zeichen für internationale Solidarität © Globale Verantwortung (23.07.2025) Die AG Globale Verantwortung begrüßt den heutigen Ministerratsbeschluss, 14 Millionen Euro aus dem Auslandskatastrophenfonds für Humanitäre Hilfe in neun Krisengebieten bereitzustellen, als ein Zeichen der weltweiten Solidarität, mit dem die Bundesregierung zu Frieden, Stabilität und Gerechtigkeit beiträgt weiter
Presseaussendung Menschenrechte als fester Bestandteil wirksamer Politik – für Stabilität, Frieden und Gerechtigkeit weltweit (14.07.2025) Der UN-Menschenrechtsrat unterzieht Österreich zum vierten Mal einer Universellen Menschenrechtsprüfung. Die Zivilgesellschaft legt den Vereinten Nationen einen kritischen Bericht vor weiter
Outside view (EN) The humanitarian challenge: How to do more with less © Oxfam Africa (11.07.2025) The global aid system is under immense strain. Funding has plummeted while the scale and urgency of humanitarian needs continue to rise. In this stark imbalance, the challenge is clear: how do we do more with far less? This inevitably brings us to the question of efficiency, in terms of cutting costs, but also in rethinking how aid is delivered. Outside view by Fati N’Zi-Hassane weiter
Beitrag Österreichs vierte Universelle Menschenrechtsprüfung: So setzen wir uns auf UN-Ebene für Menschenrechte ein (11.07.2025) Der UN-Menschenrechtsrat unterzieht Österreich zum vierten Mal einer Universellen Menschenrechtsprüfung. Die AG Globale Verantwortung bringt erneut Empfehlungen für die Stärkung der Menschenrechte in der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit, Humanitären Hilfe und Unternehmensverantwortung ein. weiter
Beitrag Vertane Chance in Sevilla: Zivilgesellschaft kritisiert Intransparenz © United Nations (09.07.2025) Die internationale Konferenz zur Entwicklungsfinanzierung (FfD4) vom 30. Juni bis 3. Juli in Sevilla war ein wichtiges Signal für multilaterale Zusammenarbeit. Zentrale Reformen blieben aber aus. Besonders kritisch sehen wir, dass die Zivilgesellschaft während der Konferenz teils systematisch ausgegrenzt und in ihrer Mitwirkung eingeschränkt wurde. weiter